Mein pädagogischer Ansatz
Grundsätzlich arbeite ich pädagogisch nach dem situations- und entwicklungsorientierten Ansatz, ...
... das bedeutet die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes werden durch aktives Beobachten erkannt, um dann darauf einzugehen.
Ich möchte die natürliche Neugierde der Kinder und die Freude am Entdecken individuell und altersgerecht fördern. Kinder lernen nicht nur mit dem Kopf, sondern müssen Alles von Anfang an mit den Händen und dem ganzen Körper erfühlen, erschmecken, erriechen und ertasten.
Kinder in Liebe, Wertschätzung und Anerkennung zu begleiten und individuell zu fördern, ist für mich eine Selbstverständlichkeit.
Ein Kind ist selber der Akteur seiner Entwicklung, den es in seiner Selbstständigkeit zu unterstützen gilt. Dazu orientiere ich mich individuell an den Bedürfnissen der Kinder, ob Zuwendung oder Abstand, Bewegung oder Ausruhen, Spielen oder kreatives Gestalten.
Art und Umfang richten sich nach den Wünschen jedes einzelnen Kindes. Im Kinderförderungsgesetz (KiBiz NRW) sind unterschiedliche Bildungsbereiche festgelegt. Es geht darum Kinder in allen ihren möglichen Entwicklungsbereichen – dazu gehören der sensorische, motorische, emotionale, soziale, ästhetische, kreative, kognitive, sprachliche und mathematische Entwicklungsbereich – zu begleiten, zu fördern und herauszufordern.
Die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Identität gehören mit zur Grundlage für jeden Bildungsprozess.